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Bei der DAV-Hauptversammlung Frankenjura
in der Hardcore - Version
09.11. bis 11.11.2007

Gemeinsam mit Dirk Wiesner hatten wir am 09. und 10.11.2007 unsere Cottbuser Sektion bei der Hauptversammlung des Deutschen Alpenverein in Fürth zu vertreten. Diese Gelegenheit wollten wir natürlich nutzen, um endlich einmal das fränkische Klettergebiet zu besuchen, dieses soviel gelobte Frankenjura.

Natürlich hatten wir uns mit Kletterführern gut gerüstet, das Quartier so gewählt, dass eine schnelle Anfahrt an die Felsen möglich wäre - es konnte also so richtig losgehen!
Plecher Wand FrankenjuraSchon bei der Anreise goss es dann allerdings in Strömen. Egal. zunächst stand ja die Pflicht auf dem Programm, die DAV-Hauptversammlung. Die war dann übrigens tatsächlich ganz nett, der Abend in unserem Quartier, dem Gasthaus "Fränkischer Hof" in Velden ebenso. Weniger nett war der kommende Morgen! Denn es schneite! Und zwar so doll, dass man teilweise kaum Sicht hatte. So hatten wir dann doch unsere argen Bedenken, ob am Nachmittag, nach der Versammlung, das Wetter besser wäre und wir endlich am Kalk herumgrabbeln könnten.
Es war nicht besser, im Gegenteil. Es schneite und schneite, die Felsen waren zu und triefend nass. Und so blieb uns nichts anderes üblich, als die Gegend zu durchstreifen und wenigstens Standorte zu ermitteln und sich erste Eindrücke zu verschaffen.
Klettern am Weißenstein FrankenjuraWieder war der Abend im Gasthaus nett und die Hoffnung groß. Da war ja dann noch der Sonntag.
Und richtig: es schneite nicht mehr! Es regnete!
Aber ganz ohne Klettern wollten wir nicht zurück. Also ging es zum Weißenstein im Prgnitztal. Hier hatten wir eine läppische III entdeckt, kurz, gut gesichert - aber triefend vor Nässe. Macht nichts, wenn man in den Alpen vom Regen überrascht wird, muss man auch durch. Also hoch!
Naja, sagen wir mal so: nasser glattpolierter Kalk ist schon eine komische schmierige Angelegenheit und so richtig mit III hatte diese sonst sicherlich total einfache Tour nichts zu tun. Der starke Regen tat sein Übriges und bei Temperaturen knapp über null Grad taten die Fingerchen schon ganz schön weh.
Klar, dass wir nach dieser einen Schnuppertour unsere Sachen eingepackt und das Frankenland verlassen haben.
Für diesmal, denn hierher kehren wir mit Sicherheit im nächsten Jahr zurück, wenn dann kein Schnee mehr liegt ;)

 

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